Читать книгу Steinschlag. Andrea Stamms erster Fall онлайн

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«‹Dahin! Dahin geht unser Weg. O Vater, lass uns ziehn!› So heisst es in dem Gedicht. Ist das eine Anspielung?»

«Ich denke schon.»

«Ist Jeanette Baumberger ihre Tochter?»

«Sieht so aus.»

«Und wer ist der Drache mit seiner Brut, wie es im Gedicht heisst?»

«Den werden wir fangen.»

Robert war auf der Jagd. Wie früher, als er noch im Dienst war. Hatte er Witterung aufgenommen, dann veränderte sich sein Wesen. Er lief ziellos durchs Haus, rauchte die Zigaretten nur noch zur Hälfte, liess sie irgendwo liegen, sodass sie Löcher in Tischtücher und Fenstersimse brannten. Auch jetzt griff er nach der Packung. «Darf ich?»

«Wenn du es nicht lassen kannst.»

Er klappte den Aschenbecher aus dem Armaturenbrett. «Hast du einen Freund, der raucht?»

«Es gibt keinen Freund. Es war ein Gast.»

«Jedenfalls ein Mann.»

«Warum?»

Er griff sich einen Stummel. «Diese Marke rauchen Männer.»

«Was du nicht sagst …»

«Das sagt die Werbung. Zudem sieht man bei Frauen meist Spuren von Lippenstift am Filter.»

«Weil sich alle Frauen vor dem Rauchen schminken, nicht wahr. Wenigstens in Kriminalfilmen.»

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