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Bert, der große Einzelgänger, hatte nun eine Freundin, Helen. Wild war neugierig.

Aber Bert zeigte Helen nicht vor. Es schien immer einen Grund zu geben oder einen Vorwand, weswegen Helen nicht verfügbar war. Sie war gerade in Deutschland, oder sie arbeitete.

Als Wild nicht nachgab, fuhren sie mit Berts blauem Deux Chevaux an die Rue Eugène Carrière, um sie abzuholen und mit ihr in ein Bistro zu gehen. Berts Bruder hatte ihm das Auto überlassen.

Helen war noch nicht fertig, als sie die Treppen heraufgekommen waren. Sie hatte sich die Haare gewaschen und saß nun, um sie zu trocknen, auf dem Boden, mit dem Rücken zu einem Heizungskörper, ein blaues Tuch wie einen Turban um den Kopf.

Paris war damals voll von Schweizern, Deutschen, Amerikanern, die in den grafischen Berufen, in Werbeagenturen und bei den Zeitschriften arbeiteten. Paris war die Hauptstadt der Kunst. Und die Ausländer beherrschten die Szene der angewandten Künste.

Wild hatte einige von ihnen zusammen mit Bert in der Brasserie Coupole oben am Boulevard Montparnasse kennengelernt. Die Schweizer hatten die Geldscheine locker in der Tasche, die knisternden riesigen Francs-Noten. Bert zog sie lässig aus der Brusttasche seiner Jacke.

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