Читать книгу Der Salamander. Ein Tanner-Kriminalroman онлайн

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Michel ließ sich erschöpft sinken.

Sag mal, wenn ich heute nicht zu dir ins Restaurant gekommen wäre …

Stocker unterbrach ihn.

Dann wäre ich morgen früh in deinem Büro gestanden. Als du heute Mittag gekommen bist, hatte ich gedacht, schau an: Der Himmel schickt ihn, ja – und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, heißt es doch irgendwo, oder? Und eine Hand wäscht die andere. Denn eines verspreche ich dir, wenn es dir gelingen sollte, denn Fall wieder aufzunehmen …

Michel richtete sich auf.

Moment mal! Sagtest du, äh … Wille?

Stocker war ganz verdattert.

Ich sagte, wo ein Wille ist …

Gut. Gut. Ich glaube, äh … ich sehe da vielleicht einen Weg. Bring mir bitte die Rechnung. Ich muss schleunigst ins Büro.

Nein, nein, das geht selbstverständlich alles aufs Haus, das versteht sich doch von selbst.

Er winkte seiner Frau. Die brachte ihm sofort ein großes, gelbes Kuvert.

Hier, Michel. Ich habe dir alles, was ich dir erzählt habe, aufgeschrieben, inklusive sämtlicher Namen aller Beteiligten und so weiter. Für Fragen stehe ich selbstverständlich jederzeit zur Verfügung. Und meine Mutter auch.

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