Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

120 страница из 154

Sie sahen sich um, weil Jake Ballard noch einmal schrie. Er hatte sich hochgezogen, irgendwoher die Kraft genommen, um die Felsen zu kriechen, aber seine Kraft reichte nicht. Er schrie, als er stürzte, zwanzig Schritt hinabkollerte, unten aufschlug und reglos liegen blieb.

»Nun ist er in der Hölle«, stellte Patingly gelassen fest. »Al, was machen wir mit ihm?«

»Da sind doch Stollen genug, was?«, brummte Cardona. »Wenn wir eine Stütze umreißen, kracht genug herunter, um ihn zu begraben, Mann.«

Robin schwieg, verzog die Mundwinkel verächtlich. Er verband Conrads’ Arm und Hand.

Joan saß mit aschfahlem Gesicht neben ihrem Bruder. »Jeff, es tut mir leid«, flüsterte sie. »Jeff, Dad wird nicht reden. Du wirst doch nicht, Dad?«

»Er wird nichts verraten«, sagte der Spieler dünn. Er musste rasende Schmerzen haben, aber er riss sich zusammen. »Joan, du weißt nicht alles. Sie werden ihn beobachten. Reitet er los oder gibt er dem Sheriff in Silver City auf andere Weise Nachricht, knallen sie ihn ab. Du kennst sie nicht, Schwester, sie arbeiten für jemand, der gar nicht so weit entfernt haust. James, wenn du etwas versuchst, bist du ein toter Mann – und uns bringen sie dann mit Sicherheit um. Kann sein, dass ich mit ihrem Boss einen Handel machen kann und am Leben bleibe. Hörst du, James, du darfst nichts verraten. Ihre Idee hat etwas für sich, jeder wird es glauben, dass ich Joan geholt habe.«

Правообладателям