Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн

322 страница из 329

»Was willst du damit sagen?« Ihre Augen sprühten Funken, und auf ihren Wangen brannten häßliche rote Flecke. Gerald wurde klar, daß sie ihn nie geliebt hatte, und doch tat sie ihm in diesem Moment fast leid. In ein paar Jahren würde ihre Schönheit vergangen sein. Dann würden die Männer ihr nicht mehr zu Füßen liegen.

»Du hast es doch selbst gesagt«, meinte er müde. »Wir haben uns beide geirrt. Ich bin nicht der Mann, der von Party zu Party geht und nur sein Vergnügen im Kopf hat. Wenn ich heirate, dann möchte ich eine richtige Familie gründen und ein richtiges Heim haben. Und in diesem Heim ist dann auch Platz für meinen Sohn.«

»Darling, so habe ich das nicht gemeint.« Miriam wurde langsam ruhiger. »Du bist mein Typ. Wir können noch viel Spaß miteinander haben. Ich möchte nur nicht in irgendeiner Küche versauern. Ich erwarte noch etwas mehr vom Leben.«

»Und eine Mutter möchtest du nicht sein.«

»Aber Darling! Du erwartest doch nicht im Ernst, daß ich auf meine Karriere verzichte, nur um mich um deinen ungezogenen Sohn zu kümmern.«

Правообладателям