Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Ich weiß.« Mark nickte. »Ich bin ja so froh, daß ihr nicht böse auf mich seid. In Zukunft werde ich Mami immer folgen. Mami ist sehr lieb…«

Ulrich ließ seinen Sohn nicht aussprechen. »Mami hat gar keinen Grund, auf die böse zu sein«, sagte er hart.

Erstaunt sah Mark seinen Vater an. »Mami hat gesagt, ich soll im Park warten und ich bin auf die Straße gelaufen.«

»Mami hätte dich nicht allein lassen dürfen.« Ulrich richtete sich auf.

»Ich habe doch dafür ein Eis bekommen«, sagte Mark unbekümmert. Wie sollte er auch wissen, daß er damit seinen Vater noch mehr gegen die Mutter aufbrachte.

»So etwas Ähnliches habe ich mir gedacht«, knurrte Ulrich.

»Was meinst du damit, Papa? Du hast mir doch auch schon oft ein Eis gekauft.«

»Ja, aber ich habe dich noch nie allein gelassen.« Ulrich erhob sich. Er konnte nicht mehr ruhig sitzen.

»Mami wollte doch nur einen Kaffee trinken. Das ist ein ganz vornehmes Café. Der Kellner hat mich weggeschickt, als ich an der Treppe zur Terrasse gewartet habe.«

»Was!«

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