Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

95 страница из 161

»Sie stören doch nicht«, fiel Hendrik Marks Vater ins Wort. »Schade, daß Sie Mark nicht mitgebracht haben.«

»Mark muß noch zehn Tage im Krankenhaus bleiben«, erklärte Denise anstelle von Herrn Rieder.

»Dann darf er uns aber besuchen kommen, nicht wahr?« fragend sah Hendrik Marks Vater an.

Ulrich nickte.

»Ich weiß was, hört einmal her!« Lautstark verschaffte Hendrik sich Gehör. Als es im Raum ruhiger wurde, stellte er sich in Positur. »Ich habe euch doch von meinem Freund Mark erzählt. Er wird uns bald besuchen kommen.«

Hendrik machte eine kurze Pause. »Bravo«, schrie Heidi, und die anderen Kinder klatschten Beifall.

»Ich habe eine Idee. Heute mußten wir unser Sommerfest im Wintergarten feiern. Wenn Mark kommt, wird hoffentlich die Sonne scheinen. Ihm zu Ehren feiern wir dann im Park. Wir hängen dann unsere Lampions an den Bäumen auf und zünden sie an. Mark muß eben dann so lange hierbleiben, bis es dunkel wird.«

»Ja«, riefen die Kinder begeistert.

»Herr Rieder, darf Mark mit uns feiern?« Hendrik strahlte den Vater seines Schulfreundes an. Er war sehr stolz auf seinen Einfall.

Правообладателям