Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн
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Ehe Herr Rieder antworten konnte, kam Nick heran. »Da hast du eine gute Idee gehabt, Bruderherz. Wir feiern Marks Entlassung aus dem Krankenhaus.« Er begrüßte Herrn Rieder und erklärte: »Wir haben nämlich noch viel mehr Lampions gebastelt. Im Wintergarten konnten wir gar nicht alle aufhängen.« Nick lachte. »Unser Sommerfest ist ja heute buchstäblich ins Wasser gefallen.«
»Ja, ein scheußliches Wetter«, stimmte Ulrich zu.
»Im Nebenzimmer ist der Tisch gedeckt. Es gibt noch Kuchen. Wollen Sie nicht ein Stück Kuchen essen? Ich werde inzwischen frischen Kaffee holen.« Nick wollte in die Küche gehen, doch Ulrich hielt ihn zurück.
»Vielen Dank, aber ich möchte Mark nicht zu lange alleinlassen.«
»Warum sind Sie dann überhaupt gekommen?« fragte Hendrik vorlaut. Er fing einen strengen Blick seiner Mutter auf und senkte den Kopf.
»Ich wollte mich umsehen.« Verlegen wandte sich Ulrich an Denise. »Ich möchte Sie bitten, Mark aufzunehmen. Bis zur zweiten Operation.« Er atmete tief durch. »Dann sehen wir weiter.«