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»Ihr habt recht«, seufzte Fervin. »Wir müssen ihnen das Gebiet wieder wegnehmen, bevor sie sich da einnisten und die Lebensformen gegen uns verwenden können.«
SisX’ Avatar erwachte wieder zum Leben. »Ich informiere euch, wenn ich noch weitere Informationen herausfinde, über das Gremium oder anderweitig. Aber ich unterbreche jetzt meine Verbindung zu euch. PolitiX bleibt in gewaltsamen Konflikten neutral.«
»Danke«, sagte Fervin und streckte die Hand aus, um das Fenster zu schließen. »Dann … dann sollten wir jetzt …« Sie sah etwas ratlos in die Runde. »Wie bereitet man einen Krieg vor?«
Vaya lachte nervös, und Deen runzelte die Stirn. Seine beiden Kinder, beides Teenager, vielleicht fünfzehn und sechzehn, traten an seine Seite und versuchten, entschlossen auszusehen. Beide waren bewaffnet, wie alle, die sich jetzt noch in den Bergen aufhielten und nicht evakuiert worden waren.
»Kein Krieg«, sagte Neval in die Runde, als könnte das die Gemüter beruhigen. »Wir schmeißen diese Eiterhirne nur aus unserem Dorf. Wenn wir es gut planen, geht es schnell und sauber.«