Читать книгу Callgirl über Nacht онлайн

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Wie stand ich jetzt da? Ich hatte meinen Leuten eine sexy Rothaarige angekündigt. Die Tussi vom Foto in meinem Handy hatte ein schmales Gesicht. Der Tollpatsch auf dem Boden war blond und hatte ein rundes Gesicht. Aber das lächelte aus Leibeskräften.

Da blieb mir praktisch nichts anderes übrig, als sie vom Boden aufzulesen und ihr erstmal den Mund zu versperren, damit sie meinen Leuten kein dummes Zeug erzählte. Und damit meine Leute was zum Gucken hatten. Die warteten sowieso schon viel zu lange auf meine angeblich Zukünftige. Also presste ich ihr meine Lippen auf ihren vollen Mund und steckte ihr meine Zunge in den Hals.

Sie guckte mich mit ihren großen Augen an wie ein verschrecktes Eichhörnchen, was mich nicht weiter kümmerte. Ganz im Gegenteil. Die Frage, wie lange ich dieses Mal brauchte, bis sie mich anflehte, dass ich es ihr besorgte, war beantwortet: Eine Sekunde.

Meine Wut darüber, dass die Idioten von der Agentur mir eine andere geschickt hatten, legte ich beiseite. Was sollte ich auch tun? Ich konnte die Frau schließlich nicht reklamieren. Außerdem gefiel sie mir noch besser als die Rothaarige. Hätte ich nicht nach einer sportlichen Frau gesucht und wäre mein Auge auf ein Foto von dieser Charlene gefallen, hätte ich unter Garantie sie gebucht.

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