Читать книгу Callgirl über Nacht онлайн

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„Äh … Eine Frage habe ich aber jetzt doch noch“, rief sie mir mit ihrer hellen und trotzdem leicht rauchigen Stimme hinterher, sodass ich Lust bekam, noch eine Weile zu bleiben und mich um ihre ramponierten Füßchen zu kümmern.

Ich war schon halb aus dem Bad raus und schaute über die Schulter zurück.

Sie räusperte sich, lächelte wieder wie ein Honigkuchenpferd namens Lolita und wurde rot wie eine Tomate. „Ist das hier mein Zimmer?“

„Warum? Gefällt es dir nicht?“

„Doch, schon, sehr sogar. Ich meine nur, wo … Also, du …“, stammelte sie.

Nee, ne? Das durfte echt nicht wahr sein. Ich fuhr aus der Haut.

„Natürlich übernachten wir in einem Zimmer. Ich hoffe, du versemmelst es nicht. Du kommst mir nämlich vor wie eine Amateurin.“

„Und du kommst mir vor wie ein ungehobelter Despot!“, funkelte sie mich plötzlich an.

Hoppla …

Es war wohl ratsam, die Tür wieder zu schließen. „Du meinst, ich komme dir dominant vor.“

Sie behielt mich weiter im Blick, funkelte aber nicht mehr so wütend. „Nein. Wie ich schon sagte, wie ein Despot. Aber glaube mir, ich bin ein Profi.“

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