Читать книгу Sittes Welt. Willi Sitte: Die Retrospektive онлайн
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ssss1 — Meine Eltern III, 1967, Mischtechnik auf Hartfaser, 180 × 122 cm, WVZ Hütt 1971 G 240, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie.
ssss1 — „Deine Ausstellung dauert dann nur 14 Tage.“ – Richard Hiepe an Willi Sitte, 29.04.1965, DKA, GNM, Bestand 829, Nr. 68.
ssss1 — So die Angabe im Katalogheft zur Ausstellung.
ssss1 — Bereits im August 1964 nahm Sitte an Hiepes Ausstellung Bilder und Grafiken zu Bert Brecht und deren Eröffnung teil. Vgl.: Neues Deutschland, 23.08.1964, S. 4.
ssss1 — Berlin/ADN: 1967: VI. Deutsche Kunstausstellung, in: Freiheit, 01.07.1965, S. 3.
ssss1 — „Nachdem andere Städte darin längst vorausgegangen sind, hat nun endlich auch Halle in seiner ‚Kleinen Galerie‘ eine Ausstellung von Werken des meistdiskutierten Künstlers dieser Stadt […].“ – Wolfgang Hütt: Kleine Galerie: Willi Sitte, in: Freiheit, 11.09.1965, Wochenendbeilage „Blick“, S. 3.
ssss1 — Ebd. – Es handelte sich um zehn nicht näher bezeichnete Gouachen von 1948 sowie zwölf als „Improvisationen“ betitelte Federzeichnungen von 1949. Eine Liste aller Arbeiten befindet sich im Archiv des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale), vorl. Sign.: Karton 43, Nr. 121.