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»Das ist wahr«, seufzte Knox und begegnete Lawsons Blick.
Knox’ blaue Augen füllten sich mit aufrichtigem Mitgefühl. Er und Lawson waren durch ihre Erfahrungen am PRL verbunden und würden immer ein Band teilen. Knox war ein guter Mann und sogar ein noch besserer Freund.
»Also, denkst du, dass Ashley die Eine für dich ist? Ich meine, bist du willens deine Lebenskraft mit ihr zu teilen?«, fragte Lawson neugierig. Es war ein Thema, über das er oft nachdachte, aber noch zu keinem festen Schluss gekommen war.
»Ich würde sie jetzt gleich teilen, wenn sie dem zustimmen würde. Hölle, nachdem ich monatelang in einer Zelle gesessen bin, glaube ich nicht daran, Scheiße aufzuschieben, wenn es sich richtig anfühlt. Unglücklicherweise ist Ashley eine fromme Christin und fühlt sich, unter anderem, mit einer verlängerten Lebensdauer nicht wohl«, gab Knox weiter.
Lawson war überrascht das zu hören. Er nahm an, dass jeder die Gelegenheit am Schopf ergreifen würde ein längeres Leben mit deren geliebten Personen zu haben. Er betrachtete es als Segen.