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Laddin imitierte seine Pose, nur dass er sich auf die Stoßstange des Autos setzte und die Beine ausstreckte. »Es bedeutet, dass du dich in einen Wolf verwandeln kannst.«

Ja, das hatte er bereits herausgefunden. »Aber wie?« Er beugte sich vor. »Ich brauche Details.«

»Ich könnte dir unzählige nennen, aber das bringt gar nichts. Du bist ein durch eine Fae-Frucht entstandener Werwolf. Auf dich trifft keine der Regeln zu.«

»Und diese Regeln sind…«

»Individuell.«

Klang so, als wäre ein Desaster vorprogrammiert. Oder nach dem dämlichen Standardspruch, den Trickbetrüger nutzten, um ihre schmutzigen Taten zu verstecken. Er konnte nur nicht ausmachen, ob Laddin einer der Anführer dieser Gehirnwäsche-Sekte war oder einfach ein in der Umlaufbahn irgendeines Charismatikers gefangener Kerl. Laddin schien in der Tat nett zu sein, aber es würde noch einiges mehr brauchen, bevor Bruce ihm vertraute.

»Na schön«, sagte er. »Dann lass uns bei Josh anfangen. Wie ist er euren Rängen beigetreten –?«

Sie sahen beide auf, als die Scheunentore sich öffneten. Jemand kam und Bruce wollte hier nicht halb nackt sitzen, wenn er auf den hereinkommenden Gegner – wer auch immer das war – traf. Außerdem war es kalt draußen, daher zog er das Wolf-T-Shirt über und sprang auf die Füße.

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