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»Nein«, sagte Bruce entschlossen. »Jetzt lass mich aus meinem Auto.«

»Na schön, na schön«, sagte der Fae lächelnd. »Aber es ist ziemlich spät. Denkst du nicht, es ist Zeit für ein Schläfchen?«

In dem Moment, als der Fae die Worte aussprach, wusste Bruce, dass er in Schwierigkeiten war. Denn die Worte besaßen Macht. Bruce' Augenlider wurden schwer und der Backstein fiel ihm aus den schlaffen Fingern. Er kämpfte gegen die Einflüsterung an. Er kämpfte verzweifelt mit allem, was er hatte, aber es war nicht genug. Dunkelheit umfing ihn.

Er erwachte, als die Sonne in seinen Augen brannte.

»Verdammt. Verdammt. Verdammte Scheiße!«

Es war Morgen und die Kirsche und der Apfel lagen immer noch auf seinem Armaturenbrett und sahen so perfekt aus wie in der Nacht zuvor. Noch mehr sogar, denn jetzt lagen sie im Sonnenlicht. Allein beim Anblick lief ihm das Wasser im Mund zusammen. Aber statt einen Bissen zu nehmen, schnappte er sich beides und ließ sie in seine Jackentasche fallen. Auf keinen Fall würde er sie mehr als nötig berühren. Die Versuchung war einfach zu groß.

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