Читать книгу Mission Mr. Happy онлайн

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Josh sah Bruce an. »Hast du das gelesen?«

Bruce schnaubte. »Natürlich habe ich es gelesen. Er wollte, dass ich es lese. Sonst hätte er es in einen Umschlag gesteckt.«

Nero starrte Bruce an. Sein Blick war hoch konzentriert und er verlagerte sein Gewicht, sodass er falls nötig schnell vor Josh treten konnte. Verdammt, der Mann beschützte Josh, so wie Bruce als sein älterer Bruder es hätte tun sollen. Beschützte ihn auf eine Weise, die Bruce sich den Großteil seines Lebens gewünscht hatte. Und jetzt hatte Josh so jemanden in Gestalt eines riesigen, unmenschlichen Werwolfliebhabers.

»Was noch?«, verlangte Nero zu erfahren und bewies damit, dass er nicht so dämlich war, wie er aussah. »Fae geben keine Informationen ohne Gegenleistung. Was hat er dir noch angeboten?«

Bruce streckte die andere Hand aus. Auf seiner Handfläche lag diese dunkelrote Kirsche. Er hob sie ins Sonnenlicht, und sie alle waren vorübergehend von der Schönheit dieser einfachen Frucht fasziniert.

»Er sagte, wenn ich das will, was du hast, dann muss ich die hier essen. Und das tue ich. Ich will es.« Bruce hatte die Frucht angestarrt und die drängende Sehnsucht gespürt. Er wollte widerstehen, doch dann sah er seinen Bruder und Nero an. Josh hatte sich eindeutig über beide Ohren verliebt, aber Bruce traute Nero nicht weiter, als er ihn werfen konnte. Der Mann hatte zu viel Einfluss auf Josh und das konnte nur eine Katastrophe für seinen kleinen Bruder bedeuten.

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