Читать книгу Mission Mr. Happy онлайн

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Und weil das Bild so stark war, reagierte Bruce so, wie er es seinem kleinen Bruder gegenüber immer getan hatte – er schlang einen Arm um den Nacken des Typen und drückte ihn zu Boden. Nicht, weil er fröhliche Leute nicht mochte, sondern weil hüpfende, aufgeregte Welpen bei ihm zu Hause getreten wurden. »Du musst dich echt beruhigen.«

Er erwartete Gegenwehr. Josh hatte sich immer gewunden und gedreht, während Bruce ihn langsam und unaufhaltsam zu Boden gedrückt hatte. Für gewöhnlich gab es Flüche und manchmal Tränen, aber dieser Kerl war zu munter dafür. Sicher, er wand sich, aber er war kein Gegner für Bruce. Und er hörte niemals auf zu reden.

»Oh! Oh! Ich kenne diese Stimme. Das ist die Du brauchst Kaffee-Stimme. Ich wette, du magst Kaffee, in dem der Löffel aufrecht steht, mit, keine Ahnung, acht Teelöffeln Zucker.«

»Du bist echt total nervig, weiß du das?«

Er schnaubte. »Glaubst du, du bist der Erste, der mir das sagt?« Dann drückte er gegen Bruce' Arm. »Komm schon. Lass mich los. Es wäre würdelos, wenn ich so gefunden werden würde, mit meinem Hintern in der Luft.«

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