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Hasher konnte seinem Vater die Ungeduld nachfühlen. Auch er sehnte sich nach nichts mehr als nach einer Frau, die er lieben und auf Händen tragen, mit der er sein Leben teilen konnte. Doch die einzige Frau, mit der er sich all das vorstellen konnte, hatte ihm eine klare Absage erteilt. Mit ihren wenigen Worten hatte Kalila dem Prinzen zu verstehen gegeben, dass er in diesem Gesundheitszustand eine Zumutung für jeden anderen Menschen darstellte.

Unwillig schob Hasher diese Gedanken beiseite und dachte über den Plan seines Vaters nach.

»Nach Hause?« Er teilte den Enthusiasmus des Scheichs keineswegs. »Wie stellst du dir das vor?« Wieder glitt sein Blick hinüber zu dem winzigen Bündel Mensch, dessen Fingerchen im Schlaf zuckten. »Wer soll sich um Nasya kümmern, wenn du bei Leila im Palast bist? Du kannst sie nicht die ganze Zeit der Obhut der Schwestern überlassen. Sie braucht mindestens eine Bezugsperson, die sich intensiv um sie kümmert.«

Ahmed sah seinen Sohn erstaunt an.

»Wie meinst du das?«, fragte er sichtlich verwirrt. »Ich dachte, zu früh geborene Kinder brauchen nur Ruhe und Schlaf, damit sie in Ruhe weiterwachsen können. Und natürlich die medizinische Versorgung. Mal abgesehen davon, dass genügend Personal zur Verfügung steht«, fuhr er entschieden fort. »Zur Not stelle ich eine weitere Schwester ein.«

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