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Sein Vater presste die Lippen zusammen, es war offensichtlich, dass er an solche Vorkommnisse nicht erinnert werden wollte.

»Ihr habt doch mit Maxi gesprochen«, fuhr Filip leiser fort. »Der Ärztin, die mir das Leben gerettet hat, weil sie sofort erkannt hat, dass ich Hilfe brauchte. Ich habe mich in sie verliebt, aber ich kann nicht mit ihr zusammen sein, wenn ich eine solche Last auf der Seele habe. Ich muss wissen, wer der Mann ist, der diese Überfälle begangen hat – und warum er das getan hat. Verstehst du das nicht, Papa? Ich will endlich glücklich sein, und mit Maxi könnte es mir gelingen. Aber nicht, wenn ich weiß, dass es in München immer noch Menschen gibt, die an meiner Unschuld zweifeln, Alibi hin oder her.«

»Welche Menschen? Bei der Polizei?«

»Da auch, aber ich bin nicht sicher, wie es in meiner Firma aussieht. Der Tankstellenräuber scheint mir ja wie aus dem Gesicht geschnitten zu sein. Kein Wunder, dass es manchen Menschen schwerfällt, mir zu glauben, dass ich es nicht gewesen bin.«

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