Читать книгу Machs mir wild | Erotische Geschichten. Hart und voller Hingabe ... онлайн
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Ich spüre, dass ich feucht bin. Das passiert mir schnell, wenn ich an Sex denke. Oder auch, wenn ich einem attraktiven Mann begegne. Mein Körper macht sich instinktiv bereit. Auch wenn er es, wie jetzt, umsonst tut. Wieder schade.
Ich lehne mich zurück, nehme einen Schluck von meinem Espresso und genieße das warme Gefühl zwischen meinen Beinen. Meine Schamlippen gleiten aneinander und ich beginne ein wenig vor mich hin zu träumen.
***
Ich spaziere gedanklich am Rhein entlang. Von Weitem sehe ich meine erotische Neuentdeckung auf mich zukommen. In den Händen hält er ein Eis und eine Tasche. Er steuert direkt auf mich zu. Als er vor mir steht, beißt er in sein Eis und küsste mich danach auf die Lippen. Ich spüre, wie mir augenblicklich das Adrenalin in die Adern schießt und meine Beine weich werden. Das kühle Eis auf den Lippen meines Mundes und eine irrsinnige Hitze in den Lippen zwischen meinen Beinen. Er sieht mich an und hält die Tasche hoch. Ich schaue hinein und entdecke das schwarze Seidenkleid. Er nimmt mich an der Hand und führt mich in eine verborgene Ecke, an einem der Landungsstege am Wasser. Ich bin völlig von Sinnen und lasse ihn gewähren. Er streift meine Bluse ab und lässt seinen Blick über meine Brüste gleiten, öffnet meine Shorts und zieht sie herunter. Dabei küsst er meine Oberschenkel. Ich stöhne auf. Ich stehe da und lasse es einfach geschehen. Meine Brüste ziehen sich zusammen und richten sich vor Erregung auf. Er gleitet mit seinen Händen darüber und dreht meine Nippel ganz zart zwischen seinen Fingern. Ich stöhne noch lauter auf als zuvor und kann vor Erregung kaum noch auf den Beinen stehen. Meine Hände greifen an seinen Brustkorb und mein Körper sackt in seine Richtung. Ich kann seinen Geruch deutlich wahrnehmen. Männlich, herb, frisch, ein leichtes Aftershave, nicht zu aufdringlich aber wahnsinnig erregend. Meine Hände umfassen sein Gesicht und mein Mund sucht seine Lippen. Wir küssen uns hart und zart zugleich. Ich bin, bis auf meinen kleinen schwarzen Tanga, völlig nackt. Doch nun nimmt er das Kleid und streift es mir über. Wieder dieses seidenzarte Gefühl auf meiner Haut. Das Kleid gleitet sanft über meine Pobacken, die er jetzt fest in seine Hände nimmt und mich an sich drückt. Ich spüre augenblicklich seine Erregung. Gross und prall und voll sinnlicher Gier. Wie ich das liebe und wie es mich heißmacht seinen steifen Penis unter seiner Hose zu spüren. Ich will das gute Stück sofort herausnehmen und in mir aufnehmen, mit all seiner Kraft und Männlichkeit. Doch er lässt mich nicht. Er will das Tempo bestimmen, auch wenn er es selbst kaum mehr aushält. Seine Hände gleiten weiter an meinem Po entlang und nach vorne auf meine Oberschenkel. Von dort wandern sie weiter unter das Kleid und heben es an. Seine linke Hand streicht wieder zu meinem Po, die rechte verschwindet zwischen meinen Schenkeln und gleitet elegant am Tanga vorbei, direkt in meine Scham. Er bemerkt meine Feuchtigkeit, für mich fühlt es sich an wie ein Wasserfall, und ein Beben geht durch seinen Körper. Es erregt ihn so sehr, dass er ein Keuchen nicht unterdrücken kann.