Читать книгу Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten онлайн

2 страница из 42

Ich gehe zu dem Fest. Ein gewöhnliches Fest mit Abendessen, Drinks, Bier, Zigaretten und danach in die Kneipe. Der Abend ist warm und trocken und ich stolziere in meinen hohen schwarzen Wildledersandalen und dem engen Kleid umher. Das, was ich erzählen will, ist, dass ich einen Kollegen mit nach Hause nehme. Er ist verheiratet, ich bin Single. Er ist groß, sehnig, hat ein Gesicht voller Sommersprossen und eine dunkle, weiche Stimme und ich bin scharf auf ihn. Er macht mich geil. Ich will, dass er auf mir liegt in meinem Doppelbett mit dem massivem Kopfende aus dunklem Holz. Ich will seine Hüften und seinen harten Brustkorb auf mir spüren und seine langen weißen Finger sollen meinen Körper berühren. Er soll mich küssen, meinen Hinterkopf umfassen und mich begehren. Er soll meine Knöchel und Kniekehlen und Achselhöhlen lecken.

Die Nacht ist hell und die Wände in meinem Zimmer sind grün gestrichen, so dass es ist, als ob man unter Wasser oder in einem Aquarium wäre. Er schmeckt salzig mit einer etwas bitteren Note. Ich zeige ihm meine hellbraunen Brustwarzen und biete ihm an, sie abzulecken. Mein eigener Duft wird stärker und übertönt seinen. Seine Oberschenkel sind genauso blass wie seine Hände und ganz fest. An seinem Hinterkopf ist ein kleiner, kahler Fleck, den ich sehen kann, wenn er sich auf mich legt. Dieser kahle Fleck weckt Fürsorge in mir, und ich ziehe seinen Kopf nach unten neben meinen eigenen, so dass wir Wange an Wange liegen und ich ihn sanft mit meinen Zähnen am Ohrläppchen ziehen kann. Die Sommersprossen in seinem Gesicht setzen sich über dem Brustkorb in einer dünnen Schicht fort. Ich habe nie einen so perfekten und hellen Körper wie seinen gesehen. Ich bin fasziniert und auch ein bisschen abgestoßen, weil es ist, als ob die helle Haut feucht wäre, als ob jemand Milch auf einem Tisch verschüttet hätte, ohne sie ganz aufzuwischen.

Правообладателям