Читать книгу 8 erotische LeXuS-Geschichten онлайн
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Dann zog er mich an sich heran. Mein Magen verkrampfte sich. Alles begann, wie bei unserem ersten Mal und ich wurde schon hart, als ich nur in seiner Nähe war. Er auch. Ich wusste, was ich zu tun hatte und freute mich schon fast auf die Ekstase. Ich war zwischen der quälenden Warterei und dem Orgasmus hin- und hergerissen. Ein Schwebezustand, den ich nie verlassen wollte.
Aber Don hatte etwas anderes vor. Ein Blick zu ihm genügte, und ich verstand. Wir waren wie verrückt und verzehrten uns vor Erregung. Ich kniete mich vor ihm nieder und stecke mir mit einer heftigen Bewegung seine riesige Rute in den Mund. Ich wollte sie verschlingen, sie ohne jede Zärtlichkeit lecken. Ich umklammerte sein Gesäß, während ich dieses noch jungfräuliche Glied lutschte. Ich fühlte jeden Winkel und jede Ritze seiner Haut, ertastete jeden Hohlraum. Ich bearbeitete seine Eichel und stellte mir gleichzeitig vor, wie meine zu seinen Füßen tropfte. Er hatte sie ergreifen können, aber er war regungslos. Er stand aufrecht und sah mir in die Augen. Da war erst Hass, dann Ekel und dann Verlangen. Ich konnte nicht aufhören. Er würde in meinem Mund kommen und ich würde sein Sperma schlucken. Ich würde sein Sperma genießen, als sei es ein kostbarer Samen, dessen ich nicht würdig war. Er legte eine Hand auf meinen Kopf, packte mich bei den Haaren und erzwang meine Bewegungen. Meine Kehle würde alles aufnehmen, was er mir gab. Ich nahm ihn tief in mir auf und seufzte. Ich spürte, wie er plötzlich erstarrte, bevor er sich zurück zog. Er würde kommen.