Читать книгу 8 erotische LeXuS-Geschichten онлайн
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Jeanne klopf an die Tür meines Schlafzimmers, dasselbe Zimmer, das ich seit meiner Ankunft bewohne. Die Zeit hat ihrem Gesicht nichts angehabt, die Reife steht ihr gut. Sie war immer wunderschön, es war fast schon absurd. Damals, als das alles nur eine seltsame Utopie war, in die ich hineingeraten war, wandelte immer Jeannes Körper durchs Haus.
Jetzt ist sie bei mir und wir sind die Letzten, die das Andenken an Marty bewahren. Sie fordert mich auf, sie hart auf der Kommode vor dem Erkerfenster zu nehmen. Passanten können uns sehen und ich glaube, Theodora hebt für einen Moment den Kopf. Wir müssen nicht länger unsere Gefühle oder unsere Leistungen unter Beweis stellen. Jeanne und ich haben schon immer akzeptiert, dass wir Tiere sind, unkontrollierbar. Sie steht auf dem Möbelstück, auf der Höhe meines Glieds. Ich spreize ihre Beine und streichelt verstohlen ihre bereits feuchte Vulva. Ich halte mich damit zurück, sie zu berühren, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick. Ich weiß, welche Schätze sie für mich bereithält. Ich küsse ihre Schulter und dringe direkt in sie ein. Ich spüre, wie sich ihre Vagina um meinen Penis, den sie in- und auswendig kennt, zusammenzieht. Ich weiß genau, was ihr gefällt und wann sie kommen wird. Ich weiß alles über ihre Gesten, ihre Seufzer und ihre Hände auf meinem Körper. Sie beugt sich nach vorn und ihr Körper wölbt sich unter meinen Stößen. Ich halte meinen Orgasmus zurück, es macht mehr Spaß, gemeinsam zu kommen. Sie umfasst meine Hüften mit ihren Beinen und übernimmt die Führung.