Читать книгу Farinet oder das falsche Geld онлайн
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Farinet war allerdings nicht mehr ganz nüchtern gewesen. Er hatte den Nachmittag hindurch in der Croix-Blanche getrunken, zwar an einem der hinteren Tische, um doch im Notfall nach rückwärts verschwinden zu können. Aber die Polizisten sind erfahrene Leute. Sie kamen gleichzeitig von der Straße und vom Hof herein. Auf einmal standen zwei an der Hintertür und zwei an der Vordertür. Farinet hielt sich also im Hintergrund des Lokals, den Rücken zum Eingang gekehrt; aber da war nun die andere Tür aufgegangen, und ein Wachtmeister mit Goldtressen auf den schwarzen Ärmeln und mit einem Revolver am Gürtel war erschienen.
Er hatte salutiert. Er hatte gesagt: «Niemand rührt sich!»
Das Reden und Lachen war plötzlich leiser geworden und schließlich verstummt.
Der Wachtmeister war vorgetreten; es war ganz still im Café. Ein anderer Polizist ohne Tressen hatte sich hinter ihm in der offenen Tür gezeigt.
Der Wachtmeister war grade auf Farinet zugegangen:
«Können Sie sich ausweisen?»
Farinet war aufgestanden.