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An dem Tag, in Mièges, unterhalb der Felsen, etwas erhöht über der Rhone-Ebene, hinter den Mauern von Mièges, die weiß in der Sonne standen – in diesem Hausgang, eine Frau kommt herein, sie sieht Ardèvaz; aber da war, im selben Augenblick, Crittin aus seiner Küche getreten.

«Ah, Sie sind es … Ich habe Sie erwartet …»

Während er auf sie zuging, dann Ardèvaz sah:

«Bleib … Das ist Joséphine … Kennst du sie nicht mehr? … Sie war hier angestellt, vor zwei Jahren.»

Er sagte zu Joséphine:

«Kommen Sie einen Moment herein … Es sind Kunden da, die Sie kennen …»

Und wie er sie hereingeführt hat:

«Nun, Fontana, erinnern Sie sich? Und du, Charrat …? Joséphine …»

«Ah!», sagt Fontana, «natürlich.»

Und er gibt ihr die Hand:

«Wie geht’s? … Sie kommen scheint’s von weit her … Ah, von Sion … Ah», sagt er. «Und wie geht’s da, in Sion?»

Sie sagt:

«Es geht gut.»

Und mehr sagt sie nicht; denn Crittin fragte sie nun, ob sie nicht auf ihr Zimmer wolle.

Er begleitet sie bis zum Zimmer, dann kommt er zu­rück ins Lokal; und hier sagt er, und es tönt sonderbar:

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