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Michel stockte ein wenig.

… ich finde, Sie haben das gut gemacht, Lena. Danke. Wann kriegen wir den Bericht?

Morgen früh.

Gut.

Michel zögerte.

Haben Sie jemand, mit dem Sie über Ihr Erlebnis heute reden können?

Ja, ja. Machen Sie sich keine Sorgen, aber nett, dass Sie fragen.

Gerade wollte er ihr von den Neuigkeiten aus dem Anwaltsbüro berichten, als der Polizeichef wie von einer Wespe gestochen ins Büro gesaust kam.

Kommen Sie sofort in mein Büro!

Im selben Tempo war er wieder verschwunden.

Michel erhob sich seufzend.

Besorgen Sie mir die Adressen von ihren Kindern, bitte.

Lena lächelte verschmitzt.

Habe ich schon. Sie liegen auf Ihrem Tisch.

Unterwegs holte er sich noch einen Kaffee aus diesem scheußlichen Automaten, weniger des Kaffees wegen, sondern um den Chef warten zu lassen.

Im Büro musste er Platz nehmen. Der Neue kam sofort zur Sache.

Ich hatte soeben ein Telefongespräch mit Professor Krättli.

Michel lehnte sich zurück.

Ach ja, Sie kennen ihn?

Von der Werdt wischte die Frage wie eine lästige Fliege vom Tisch.

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