Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

144 страница из 154

»Nichts, nichts!«, antwortete Carnaby. »Warte, du hinterlistiger Hund, morgen sollst du braten. Und heute eine Anzahlung erhalten!«

Jim sah noch den Stiefel kommen …

*

Die Sichel des Mondes spendete so viel Licht, dass Jim das totenbleiche Gesicht Joans wie eine Gipsmaske, umrahmt von schwarzen Haaren, sehen konnte.

Was Jim seit Tagen befürchtet hatte, war eingetreten. Jeff Conrads hatte den Beteuerungen des Schurken Carnaby geglaubt, dass er sie in der Wüste aussetzen würde, sobald er das Geld hätte.

Nun hatte Carnaby das Geld, und sie hatten es alle, sogar Mapples, dem alle Rippen schmerzten, wenn er laut redete, mit einem gemeinschaftlichen Wolfsgeheul begrüßt.

Jim gab sich keine Sekunde mehr der Hoffnung hin, dass Robin ihm noch irgendwie helfen konnte, denn Carnaby hatte gestern noch die Blutspur bis zu den Pferden verfolgt. Robin musste eine Menge Blut verloren haben, vielleicht zu viel, sodass er am Tag irgendwo vom Gaul gefallen und vielleicht schon tot war.

Auf Jeff Conrads’ Gesicht perlte der kalte Angstschweiß. Er war vom Pferd gestoßen worden, lag auf den Knien neben dem Sandloch an den Pintas Hills, in dem das Geld gewesen war, und sah, wie Jim das Loch nun gut auf Brusttiefe vorgetrieben hatte.

Правообладателям