Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

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Robin aber war verschwunden.

In der kleinen Mulde brach die Hölle los. Joan schrie vor Schreck, Jeff Conrads wälzte sich brüllend herum. Jim stemmte sich, seine einzige Chance gerade noch erkennend, in die Höhe, bekam das Messer zu packen und wälzte sich auf die Seite. Indem er die Beine anzog, konnte er das Messer tief in den Stiefelschaft schieben. Dann stürzte Cardona fluchend und tobend an ihm vorbei. Patingly folgte ihm schreiend, während Carnaby gellend und voller Hass kreischte: »Legt ihn um, lasst ihn nicht entkommen, schießt ihn ab, schnell, schnell, schießt ihn ab!«

Carnaby kam taumelnd auf die Beine. Er umklammerte seinen rechten Arm, stolperte hinter seinen beiden Strolchen her und stieß ein Wutgebrüll aus, als Cardona es nicht schaffte, am selben Wandvorsprung über die Kante zu kommen wie kurz zuvor Clay Robin, der Texaner.

Währenddessen wieherten die Pferde über dem Hang. Schließlich gelang es Patingly, mit seinen überlangen Armen und mit den Kletterbewegungen eines echten Gorillas die Kante zu erreichen. Cardona rannte, nachdem er an der Wand hinuntergestürzt war und fluchend auf den Steinen gelegen hatte, nach links, um über die weniger hohe Kante zu springen, doch es war zu spät. Trommelnder Hufschlag von mindestens zwei Pferden ließ Carnaby in ein halbirres Tobsuchtsgeschrei ausbrechen. Der ehemalige Indianerhändler stürmte, Blut rann ihm über die linke Hand, mit der er versuchte, die Schusswunde abzudrücken – Cardona nach. Der war fluchend stehen geblieben.

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