Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн
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Jim sagte nichts, er hielt das Messer am Heft. Das war schon mal schlecht. Man musste ein Messer an der Spitze fassen, wenn man werfen wollte.
»Na?«
Der sprach nun etwas schärfer, etwas näselnd, etwas lauernd.
»Ja«, sagte Jim. Er hatte einen Kloß im Hals und keinen Hunger mehr.
Dann warf er das Messer über das Feuer und die brutzelnden Speckscheiben in den Sand. Er warf es aus der hohlen Hand, sodass der Stahl kurz im Flammenschein blinkte und die Klinge dann mit der Spitze zuerst in den Sand eindrang. Das Messer blieb so stecken, dass Jim es, wenn er zum Sprung kam, am Griff packen und sich wehren konnte.
»Sitz ganz still, die Hände in den Sand! Streck sie jetzt aus, aber nicht seitlich, nur nach vorn, Junge!«
Verflucht, dachte Jim, der versteht es. Wer ist der Hundesohn? Jim beugte sich vor. Hätte er die Arme seitwärts ausstrecken können, hätte er vielleicht eine Chance bekommen, den Kerl zu packen, wenn er ihm zu nahe kam. Jetzt war es vorbei damit. Er beugte sich nach vorn und legte die Hände auf den groben Sand. Dann wartete er – der Mann musste kommen.