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Patingly blieb zusammengekrümmt und schrill wimmernd liegen, hielt sich mit beiden Händen den Unterleib, und sein Gesicht sah im Mondlicht grünlich verfärbt aus.

Luke Cardona rollte sich gurgelnd herum. Er blieb auf den Knien liegen, steckte sich, während er tiefrot anlief, zwei Finger in den Hals und spie dann den Rest seines noch nicht ganz verdauten Abendessens samt dem Zigarrenstummel aus, an dem er um ein Haar erstickt wäre. Danach hob Cardona langsam den Kopf.

Ballard war mit zwei Sprüngen seiner langen Storchenbeine neben Jim gelandet, hielt ihm das Gewehr an den Kopf und hatte den Finger am Abzug. Der Mann mit dem Totenkopfgesicht und den kalten Knopfaugen sagte kein Wort. Er sah Jim nur an, und Jim las in seinen kalten Augen nun doch etwas. Ballard schien sich zu freuen. Es war wirklich etwas wie Schadenfreude in seinen Augen.

»Ver…, verflucht!«, gurgelte Cardona. Er fuhr sich mit dem schon fleckigen, Fettspuren zeigenden Rockärmel über den dicklippigen Mund und stand schwankend auf. Dann starrte er angewidert auf die stinkende Brühe herunter, die er gerade ausgespien hatte. Sein nächster Blick traf Al Patingly. »Al, was ist mit dir? Konntest du elender Narr nicht aufpassen?«

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