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In dieser Stellung erwischte ihn Jim. Er packte den dicken Kerl am Hosenboden und am Kragen, gab ihm einen Stoß, der Canelo über den Tresen fliegen ließ. Drüben kam Canelo auf. Er riss seine zeternde Frau mit um. Hinter Jim heulte der Mischling vor Schmerz, saß am Boden und knetete seine schmutzigen Zehen, wobei er von einer Gesäßbacke auf die andere schaukelte und die Augen verdrehte.

Irgendwo rechts hinter dem Tresen war der Totschläger verschwunden. Links im Vorraum lag die Schrotflinte auf dem Lehmboden.

Jim machte einen Satz, dann riss er die Flinte hoch. Der Mischling schrie nicht mehr. Er klappte den Mund zu, starrte in die Mündungen und wurde wieder blass. Canelo hatte sich kriechend zu seinem Totschläger bewegen wollen. Jetzt blieb er auf Händen und Knien wie ein fettes Warzenschwein liegen. Die Frau glotzte Jim wie den Teufel an, ihre Lippen bewegten sich, aber sie brachte keinen Ton hervor.

»Nein!«, sagte Canelo, als Jim die Schrotflinte schwenkte. »Nicht, Mister, nicht abdrücken!«

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