Читать книгу G.F. Barner Box 2 – Western. E-Book 6-10 онлайн

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Ein Schurren irgendwo an der Remisenwand, die leise, flüsternde Stimme Ballards im Säuseln des Windes: »In Ordnung, alles ruhig!«

Ballard stand draußen, er konnte die Hinterfront des Hauses und den Anbau überblicken. Ballard sah alles, auch das Nachbarhaus, den Zaun und die Kronen der beiden Bäume drüben am Schuppen.

Sie hatten immer zusammengearbeitet, sie waren aufeinander eingespielt und machten kaum Fehler.

Patingly stellte die Laterne auf den Bock des Wagens unter dem Remisendach. Cardona hob den Alten hoch, stieß ihn gegen die Wand. Das Licht war schwach, aber es schien dem Alten mitten ins Gesicht, weil die Laterne ein Spiegelblech hatte und der geringe Schein ausreichte, um den Alten leicht zu blenden.

Der alte Mann hatte nun ein feuerrotes Gesicht, seine Augen zuckten im Schmerz, der ihn marterte. Aus seiner Nase drang pfeifend die Luft.

Patingly kicherte wieder. Seine Hand fuhr in die Brusttasche, und als er sie herauszog, einmal kurz zucken ließ, blitzte es auf.

»Na?«, fragte Patingly mit einem höllischen Gekicher, dass selbst Ballard, der draußen stand, eine eiskalte Haut über den Rücken zog. »Na, mein Freund? Du wirst doch nicht schreien wollen, oder?«

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