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Danai kämpfte sich durch das Stottern: »Mama, nimm dir ein neues Glas und trink noch was.«

Marlene fuhr zusammen, als würde sie gerade erst bemerken, dass ihre Tochter im Raum war.

»Wir brauchen einen verfickten Sponsor!«, knurrte Marlene ein wenig besänftigt und nahm das Glas an, das Danai von ihrem eigenen Tisch nahm und ihr entgegenstreckte. Kian zog sich ein paar Schritte zurück. Er atmete heftiger, als er wollte. Kami beobachtete ihn, Eyegle ebenso. Hätten sie ihm geholfen, wenn es hart auf hart gekommen wäre?

»Den kriegen wir nicht so einfach. Wir brauchen einen Plan. Aber erst morgen«, sagte Danai mit einer so ausdruckslosen und flachen Stimme, dass er sie kaum wiedererkannte. Jetzt stotterte sie nicht einmal.

Sie kennt das, schoss es ihm durch den Kopf. Für Danai mochte all das hier neu sein – aber nicht der Zustand ihrer Mutter und wie sie sich verhalten musste. Die Erkenntnis drehte ihm den Magen um.

Marlene ließ sich auf einen Stuhl fallen und kippte den Inhalt des Glases in sich hinein. Das zerbrochene legte sie auf dem Tisch ab.

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