Читать книгу Callgirl über Nacht онлайн

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„Cole, mir ist ARSCH-KALT!”, stellte ich die Sache dennoch richtig. Es war Winter. Draußen herrschten Minusgrade. Ich fror entsetzlich, denn die Schul-Klos wurden nicht beheizt. „Können wir eventuell etwas schneller zur Sache kommen?”

„Wohoo, du bist eine ganz Scharfe! Ich habe es immer gewusst! Dann komm ich jetzt mit meinem Heiz-Stab”, grinste Cole dreckig und sagte mit so einer finsteren Miene zu mir: „Pack ihn aus.”

Was blieb mir anderes übrig, wenn ich nicht bis zur Rente auf meine Entjungferung warten wollte? Mit zitternden Fingern öffnete ich Coles Jeans.

Da war auch schon sein ... erigierter Penis. Gott sei Dank hatte er keinen von diesen Porno-Prügeln.

Cole rollte geschickt ein Kondom über sein nach links gekrümmtes Teil.

„Du siehst begeistert aus”, freute er sich, während ich mit seiner Hilfe an ihm hochkletterte und meine steif gefrorenen Beine um seine Hüften schlang.

„Hm. Er ist so schön ...” Das klein verkniff ich mir im letzten Augenblick. Ron hatte mich davor gewarnt. Außerdem war die Fliesenwand in meinem Rücken gefroren. Egal. Gleich war es soweit. In wenigen Sekunden würde ich wissen, wie es war. Würde es an meinem ganzen Körper kribbeln? Würde ich schreien, so wie die Frauen in den Pornos? Oder sah es bei mir eher so aus wie in dem Aufklärungsbuch? Würde mir ein sanftes Lächeln über das Gesicht huschen? Wie wohl der Orgasmus war?

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