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ssss1 — Hrsg. v. Dorit Litt und Katja Schneider, Stiftung Moritzburg, Halle (Saale) 2004.

ssss1 — Vgl. hierzu den Beitrag von Dorit Litt in dieser Publikation S. 268.

ssss1 — Peter Arlt: Doch die Kunst-Verhältnisse, sie sind nicht so. Schwierigkeiten mit der Kunst am Anfang der DDR und nach ihrem Ende, Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin, 102 (2009), S. 61–68, hier S. 63.

ssss1 — Schirmer/Sitte 2003, S. 53.

ssss1 — Aus dieser Festanstellung wurde ab 1956 eine Dozentur im Fach Textilgestaltung, 1959 die Wahrnehmung einer Professur. 1964 wird er Professor und Leiter des Instituts für Künstlerische Werkgestaltung, 1972 Direktor der Sektion bildende und angewandte Kunst, 1973 bis zu seiner Emeritierung 1986 schließlich ordentlicher Professor für Malerei. Vgl. hierzu den Beitrag von Thomas Bauer-Friedrich in dieser Publikation S. 275.

ssss1 — Schirmer/Sitte 2003, S. 44.

ssss1 — „Nicht die prachtvollen, gesunden Kinder am Strand […], sondern vor Wochen an den Strand gespülte und verfaulte Fische […] mit herausgerissenen Eingeweiden, das hatten sie zum Gegenstand ihrer Studien gewählt.“ Wilhelm Girnus: Lebensfeindliche Kunstdiktatur in „Giebichenstein“. Ein Ferienbrief aus Ahrenshoop, in: Neues Deutschland, Nr. 153, 06.07.1951, S. 5. – Walter Ulbricht griff diese Wortwahl in seiner Volkskammerrede am 31.10.1951 auf, wenn er sagte: „Wir brauchen weder die Bilder von Mondlandschaften noch von faulen Fischen […]. Die Grau-in-Grau-Malerei, die ein Ausdruck des kapitalistischen Niederganges ist, steht in schroffstem Widerspruch zum neuen Leben in der Deutschen Demokratischen Republik.“ – abgedruckt in: Neues Deutschland, 01.11.1951. Vgl. Andreas Hüneke: Bilder aus Halle 1945–1958, in: Günter Feist/Eckhart Gillen/Beatrice Vierneisel (Hrsg.): Kunstdokumentation SBZ/DDR, Köln 1996, S. 218–236, hier S. 225–227.

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