Читать книгу Nachricht aus dem Jenseits 2.0. Die neuesten Erkenntnisse meiner Arbeit als Medium онлайн

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Dann kommt aber oft als Antwort: »Ich sah eine Demonstration von dir und da hast du gesagt, du siehst die Verletzungen, die der Verstorbene nach dem Autounfall hatte; oder du kannst wahrnehmen, dass der Mann im Rollstuhl sitzt. Wie kann das sein?« Das ist sicherlich verwirrend. Als Medium ist es jedoch meine Aufgabe, zuerst einmal zu beweisen, dass ich mit einem Verstorbenen in Kontakt stehe und dass er mir dabei etwas aus seinem Leben erzählt, damit der Klient sicher sein kann, dass ich als Medium wirklich Dinge von dem Verstorbenen weiß, die ich nicht wissen kann. Dabei zeigen mir die Verstorbenen oft auch Angelegenheiten, die nicht ideal waren, zum Beispiel wie sie gestorben sind, welche Krankheiten, Unfall, Mord oder eben ob sie körperliche oder geistige Beeinträchtigungen hatten. Das machen sie jedoch nicht, weil sie diese immer noch haben, nein, sie zeigen es mir als Beweis, damit der Klient sicher sein kann, dass es zum Beispiel wirklich der Vater ist, den ich sehe. Nehmen wir an, dein Vater saß sein Leben lang im Rollstuhl und ich würde sagen: »Dein Papa ist hier und er rennt wie verrückt hin und her.« Du würdest mir wohl kaum glauben, weil du weißt, dein Papa saß im Rollstuhl. Daher zeigt er sich in dem Moment genau so, aber nicht weil er immer noch im Rollstuhl sitzt, sondern weil du ihn so gekannt hast. Also, wenn ein Verstorbener Schmerz, Leid, Wunden, Verletzungen oder anderes zeigt, dann nicht, weil er diese immer noch hat, sondern einfach als Beweis, damit der Klient es verstehen kann.

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