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Sie trank ihren Highland Park aus und schenkte sich und Dorothy nach.

»Ich weiß«, sagte sie.

Dorothy atmete durch die Nase ein und durch den Mund aus, ein wohlüberlegter Ablauf nach jahrzehntelangem Yoga.

»Er hatte ein gutes Leben«, sagte sie, wobei nach all den Jahren immer noch ein Hauch ihres kalifornischen Akzents vorhanden war.

»Ich bin noch nicht so weit, ihn gehen zu lassen«, sagte Jenny.

Dorothy lehnte sich zurück, und ihr Stuhl knarrte. »Können wir wohl nichts gegen tun.«

Jenny schüttelte den Kopf und nippte an ihrem Whisky.

»Was sollte das alles überhaupt?«, fragte sie und neigte ihr Glas zur Tür.

»Was meinst du?«, fragte Dorothy.

»Das menschliche Barbecue da unten.«

Dorothy zuckte mit den Achseln. »So hat er’s haben wollen. Er war den ganzen förmlichen Kram leid, das Zeremonielle.«

Hannah runzelte die Stirn. »Aber er hat doch immer gesagt, Menschen brauchen klare Regeln und Struktur, um abschließen zu können.«

»Vielleicht dachte er, wir brauchen es nicht«, sagte Dorothy.

Am liebsten hätte Jenny ihren Stuhl zurückgestoßen und aus dem Fenster gebrüllt, ihr Glas gegen die Beerdigungstafel geknallt, den Whisky über diese anderen Toten verspritzt. Doch sie blieb still sitzen.

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