Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн

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»Ich finde, dass es sehr interessant wäre, Ganimard und Rozaine auf derselben Fotografie zu haben. Nehmen Sie doch meinen Apparat, ich bin so bepackt.«

Ich gab ihr die Kodak, aber es war schon zu spät. Rozaine kam näher. Der Offizier beugte sich zu Ganimards Ohr, dieser zuckte leicht mit den Schultern, und Rozaine ging vorbei.

Aber mein Gott, wer war jetzt Arsène Lupin?

»Ja«, sagte sie laut, »wer ist es?«

Nur etwa zwanzig Personen waren noch an Deck. Sie starrte der Reihe nach auf sie mit der irren Angst, dass nicht ausgerechnet er, der Gesuchte, unter diesen letzten zwanzig Personen wäre. Ich sagte zu ihr:

»Wir können nicht länger warten.«

Sie schritt voran. Ich folgte ihr. Aber wir hatten noch keine zehn Schritte getan, als Ganimard uns den Weg versperrte.

»Was ist los?« rief ich.

»Einen Augenblick, mein Herr, wer drängt Sie zur Eile?«

»Ich begleite Mademoiselle.«

»Einen Augenblick!« wiederholte er energisch.

Er sah mich scharf an und sagte, den Blick auf mein Gesicht geheftet:

»Arsène Lupin, nicht wahr?«

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