Читать книгу Arsène Lupin, der Gentleman-Gauner онлайн
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»Wer weiß? Es scheint, dass Ganimard ihn niemals anders als verstellt und verkleidet gesehen hat. Falls er nicht seinen Pseudonamen kennt …«
»Oh«, sagte sie mit jener ein wenig grausamen Neugier der Frau, »wenn ich doch bei der Verhaftung dabei sein könnte.«
»Fassen wir uns in Geduld. Sicher hat Arsène Lupin die Anwesenheit seines Feindes schon bemerkt. Er wird es wohl vorziehen, unter den Letzten an Land zu gehen, wenn die Augen des Alten müde sind.«
Die Passagiere begannen, das Schiff zu verlassen. Auf seinen Regenschirm gestützt, mit gleichgültigem Gesicht, schien Ganimard nicht auf die Menge zu achten, die sich zwischen den beiden Geländern drängte. Ich bemerkte, dass ihm ein Offizier des Schiffes, der hinter ihm stand, von Zeit zu Zeit Auskünfte gab.
Der Marquis de Raverdan, der Major Rawson, der Italiener Rivolto zogen vorbei und andere, viele andere … Und ich bemerkte Rozaine, der sich näherte.
Armer Rozaine! Er schien sich von seinen Missgeschicken noch nicht erholt zu haben!
»Er ist es vielleicht trotzdem«, sagte Miss Nelly zu mir. »Was glauben Sie?«