Читать книгу Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten онлайн

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Über diese Dinge sprachen wir an jenem Weihnachten nicht. Als wir nach all den Jahren wieder zusammen waren, erkannte ich seinen Körper wieder, aber irgendwie auch nicht. Er hatte etwas von dem unbeschwerten Körperbau des Teenagerjungen verloren und war sehniger geworden. Seine Bartstoppeln waren dunkler geworden, seine Wangenknochen markanter. Es war, wie einen neuen Körper zu spüren und ich liebe es, einen unbekannten Körper zu küssen, zu erforschen und zu spüren. Ich selbst war weicher geworden und hatte mehr Kurven und einen großen Hintern bekommen. Er stand auf meinen neuen Körper, besonders auf meinen Po. Er hielt ihn fest in seinen Händen und formte ihn, drückte ihn, hielt sich an meinen Hüften fest und stöhnte laut, als er kam.

Danach tranken wir in Bettdecken eingepackt in der Küche Earl-Grey-Tee. Wir redeten über unser Leben in leichten Tönen. Ich war rastlos und dachte die ganze Zeit daran, dass ich gleich gehen würde. Aber ich wollte ihn auch wieder erobern, ich wollte ihn dazu bringen alles zu erzählen, ich wollte ihm schmeicheln, ihn erfreuen, ihn mit Begierde erfüllen. Er war dabei, von einer französischen Frau geschieden zu werden, die heim nach Lyon gereist war, und ihre Wohnung war verkauft worden. Er war wehrlos und trug die Scheidung wie einen Speer durch die Brust.

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