Читать книгу Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten онлайн
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Es wurden Reden gehalten. Nach dem Hauptgericht hatten drei der Freundinnen der Braut eine Power Point-Präsentation mit Fotos ihrer gemeinsamen Jugendurlaube zusammengestellt. Es waren fröhliche, blonde Teenager mit Drinks, im Bikini, hinten auf Mofas, am Strand, im Liegestuhl, in Hotelbetten. Die Vorhänge im Gesellschaftsraum waren zugezogen, damit wir die Bilder sehen konnten, und die Luft war warm und stand. Die Tische standen ein wenig zu dicht, die Akustik war schlecht, die kichernden Stimmen der Freundinnen undeutlich. Ich wurde dösig. Meine Lider waren schwer, mein Körper warm und schwer. Mein Tischherr rückte seinen Stuhl ein bisschen näher an meinen und ließ die Rückseite seines Zeigefingers langsam die nackte Haut auf meinem Unterarm hinuntergleiten. Ich legte die steife, weiße Stoffserviette über meine Oberschenkel, so dass sie auch einen Teil seines Schoßes bedeckte. Meine Hand kroch unter die Serviette. Ich kratze mit einem Nagel an dem warmen, strammen Stoff der Hose, dort, wo sie seinen Schritt bedeckte. Vor und zurück bewegte ich den Nagel, als ob ich ganz vorsichtig einen Fleck wegkratzte. Die Reibung des Stoffes gegen meinen Finger kitzelte und summte. Mein Mund war gesättigt von dem Rotwein, den ich getrunken hatte. Der schwere Klang meines eigenen Atems füllte meine Ohren. Die drei redenden Freundinnen und alle Hochzeitsgäste verschwanden. Die Braut verschwand, der Bräutigam verschwand, Rune verschwand. Mein Tischherr schob seine Hand runter zu meiner und öffnete ganz still und langsam seine Hose. Er flüsterte etwas, das ich nicht hören konnte, und meine Hand kroch unter die Stoffserviette. Ich konnte spüren, dass er steif und warm und seine Haut glatt wie Seide war. Vor meinem inneren Auge sah ich etwas Solides und Dunkles, das danach strebte, von dem Stoff befreit zu werden, der es unten hielt. Es gab nicht besonders viel Platz um meine Hand zu bewegen, daher streichelte ich ihn leicht mit drei Fingern, während ich mein Gesicht auf die Redner gerichtet hielt. Ich wurde davon erregt, ihn zu erregen, es pochte in meinem Schoss, mein Atem ging schneller und meine Lippen öffneten sich. Aber dann flüsterte mir mein Tischherr etwas zu und sein Atem war heiß an meinem Ohr: