Читать книгу Eine Frau und ihre intimen Bekenntnisse – Erotische Geschichten онлайн

22 страница из 42

Oben in unserem Hotelzimmer ging Peter auf Toilette und Karin und ich legten uns aufs Bett und küssten uns weiter. Rune legte sich neben uns, aber am Anfang berührte er uns nicht. Er guckte zu, während er sich selbst anfasste. Ich lag auf den Knien zwischen Karins Beinen, ich hatte ihre Schenkel mit meinen Händen gespreizt und war dabei sie zu lecken. Ihre Schamhaare waren dicht und feucht und ich vergrub mein Gesicht in diesem sicheren Gebüsch. Aber es gab nichts Festes und Greifbares wie bei einem Mann und das fehlte mir. Vorsichtig grub ich die Zähne in ihre Schenkel und knabberte an dem Fleisch. Das mochte sie sehr, sie seufzte und ich spürte ihre Hand, die nach unten zwischen ihre eigenen Beine wanderte. Während ich sie auseinander drückte und die weiche Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel biss und küsste, berührte sie ihre eigene Muschi. Hinter mir spürte ich Rune, der meine Hüften umfasst hatte, mein Kreuz nach unten gegen das Bett drückte und in mich eindrang. Er bumste mich von hinten und kam schnell mit einem Brüllen, das beinah wütend klang. Karins Körper zitterte und bebte, sie griff nach mir und zog mich zu sich hoch. Wir küssten uns und sie berührte mich zwischen den Beinen, während Peter ihr übers Haar strich und Rune meinen Hintern liebkoste.

Правообладателям