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Mutter Helmbrecht sitzt auf der Hausschwelle und läßt die Spindel tanzen. Die etwa fünfundvierzigjährige Frau haben Sorge, Arbeit und Krankheit zu früh altern lassen.

Griselda, Tochter dieser beiden, ist eine ungewöhnlich schöne und stattliche zwanzigjährige Bauernmagd, eine wahre Gudrungestalt. Barfuß, im kurzen Rock und bunten Mieder, schiebt sie eine Radwer mit Grummet vor sich her, die sie vor der Stalltür absetzt.

Es ist ein sonniger Morgen im Herbst.

Vater Helmbrecht

Mutter Helmbrecht

Vater Helmbrecht

Mutter Helmbrecht

Griselda

Vater Helmbrecht

Griselda kommt wieder.

Mutter Helmbrecht

Griselda

Mutter Helmbrecht

Griselda

Mutter Helmbrecht

Griselda

Vater Helmbrecht

Griselda kommt wieder.

Griselda

Vater Helmbrecht

Mutter Helmbrecht

Vater Helmbrecht

Griselda

Vater Helmbrecht

Ein Mann, in der Tracht eines Tagelöhners oder Waldhüters, blickt über den Zaun.

Der Fremde

Griselda

Der Fremde

Griselda

Der Fremde

Griselda

Der Fremde

Mutter Helmbrecht

Griselda

Der Fremde

Griselda

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