Читать книгу 8 erotische LeXuS-Geschichten онлайн
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Ich erinnere mich, wie ich spürte, dass es der Anfang der Katastrophe war, ohne etwas dagegen tun zu können. Ich erinnere mich an diese unzähmbare Lust, die mich dazu führte, Tibalt in die Isolationsräume zu führen, die eigentlich für unruhige Häftlinge waren. Wir hatten die Schlüssel geklaut, um uns dort einzuschließen. Ich war gierig, ich wollte, dass er mich nahm. Es war ein wildes, fast tierisches Verlangen, das ich mir nicht erklären konnte. Er begriff es in dem Augenblick, in dem ich meine Uniform auszog und nackt vor ihm stand. Er lächelte und ich stürzte mich auf ihn, küsste seine Lippen, umschlang seinen Hals. Ich wollte ihn spüren wie beim ersten Mal. Ich fühlte wie er hart wurde. Ich öffnete seinen Reisverschluss und führte seinen erigierten Phallus bis zu meiner feuchten Vulva. Er drang mit einem harten Stoß in mich ein und Tibalt packte meine Hüfte. Ich drückte mich an ihn, um ihm zu zeigen, dass ich ihn noch tiefer wollte. Ich wollte voll genießen wie er in mich rein und raus glitt, mich hart rannahm. Ich musste ihn spüren. Er seufzte vor Anstrengung, ich stöhnte vor Lust. Meine Klitoris rieb an seinem Schambein. Sie schwoll an, war kurz vor der Explosion. Unsere Orgasmen kamen zur gleichen Zeit. Plötzlich. Ich ließ ihn in mir kommen, genoss sein Sperma in mir, das ich nicht sah, aber das mir so viel bedeutete. Wir nahmen uns in die Arme. Tibalt war noch immer in mir und ich wollte ihn so lange dortbehalten wie ich konnte. Unsere Verbundenheit war unerschütterlich. Sie würde es immer sein.