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Die vom Sanetsch eilten auch herbei, also die von der Nordwestseite, vom anderen Ende der großen Fluh; sie hielten sich über dem Durchgang vom Porteur de Bois, der durch Kamine grad zu den Weidgründen dort hinabstößt. Und sie redeten zueinander in ihrer Sprache, in einer Sprache, die man nicht versteht, denn sie ist deutsches Geröll; sie redeten und machten Handbewegungen, die keiner sah, die sie selber nicht sahen. Sie hatten ein ganzes Karrenfeld überqueren müssen, um bis dahin zu kommen; das sind Felsen, die schon vor langer Zeit das Regenwasser zerwaschen hat, sie gleichen einem erstarrten Meer, mit ihren Kämmen, Furchen, Überhängen, die alle voll runder Löcher sind. Und auch sie, die Männer vom Sanetsch, fragten in die Tiefe hinab, aus der zur Antwort nur unerklärliches Grollen, sinnloses Brummen heraufkam; aus der nur die Zungen und Wirbel aus Staub emporstiegen.

Sie wurden hineingenommen, sie hatten einen Ge­­schmack von zermalmtem Schiefer im Mund; sie waren in einer Wolke, dann wieder in einer Wolke; eingehüllt, dann weniger dicht eingehüllt, dann noch einmal eingehüllt.

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