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Er will sie aufmachen; die Tür geht nicht mehr auf. Die Mauer hat sich gesenkt und den Rahmen verschoben.

Biollaz muss durch das Loch aufs Dach steigen, Loutre hilft ihm nun schließlich.

Loutre hält ihn an den Beinen; Biollaz kommt so ins Freie, und da er draußen zu Boden springt, staunt er über den Nebel, in dem er steht, er staunt auch, wie groß die Stille ist.

Denn etwas fehlt; etwas war da und ist jetzt nicht mehr da; Biollaz versucht darauf zu kommen, was es war; auf einmal hat er es: Man hört den Wildbach nicht mehr, und dabei führt er zu dieser Zeit doch am meisten Wasser.

«Loutre, Loutre, wo bist du?»

Loutre:

«Hier.»

«Loutre, hörst du … Die Lizerne …»

Da sagt Loutre:

«Ich komme.»

Draußen finden sie sich wieder. Sie gehen miteinander auf dem Weg, der von Schieferplatten übersät ist, der Wind hat sie herabgetragen, und sie sind beim Fallen mittendurchgebrochen und haben Fasern wie Holz.

Aus den anderen Häusern kamen sie auch.

Sie konnten einander von weitem kaum sehen, und aus der Nähe erkannten sie sich nicht einmal, erschreckten einander mit ihren entstellten Gesichtern.

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