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Er sah den Himmel durch ein Loch, das der Wind in der Nacht durch das Dachwerk gestoßen hatte; dieses Loch war grad über ihm, es war groß genug, dass ein Mann hindurchging. Und er, da er noch immer keine Antwort hörte, streckt ein Bein unter der Decke hervor, ein Bein in der Hosenröhre, denn er schlief in den Kleidern; so bleibt er und horcht. Da war nichts, immer noch nichts; er nimmt das andere Bein hervor: «Loutre?»

Aber da hat sich Loutre nun doch bewegt.

Biollaz sieht Loutre, der ihn jetzt anschaute, auf seinem Bett saß; er sagt zu ihm: «Kommst du denn nicht?» Der andere schüttelt den Kopf. «Dann halt nicht, ich geh trotzdem.»

Biollaz steht auf. Es ist jetzt ganz hell in dem Raum, dank dem Loch in der Decke, so dass Biollaz leicht vorwärts kommt und nur feststellt, wie in der Hütte alles am Boden herumliegt, wie die Sachen, die an Bolzen hingen oder auf Borden standen, ihre Bolzen und ihre Borde verlassen haben, wie die Milchkübel umgekippt sind.

Biollaz findet seinen Weg zwischen den Pfützen hindurch bis zur Tür.

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