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Wie sah eine Frau, wie ein Mann aus, damit ein Kind wie er entstehen konnte: dunkle Haare (als Kleinkind blond), helle Augen, etwas zwischen blau und grün. An die Vererbungslehre müsste man sich erinnern, dominante und rezessive Merkmale, braune Augen dominieren blaue, schwarze Haare blonde. Haben aber zwei braunäugige dunkelhaarige Elternteile beide ein rezessives blaues Auge und verstecktes Blondhaar, besteht ein Viertel Chance, dass das Kind helle Augen und Haare hat. Also gab es in seiner Ahnengalerie blonde, helläugige Vorfahren. Ist er das Viertelskind, hatten die Eltern braune Augen. Ist er aber ein Dreiviertelskind, hatten Vater oder Mutter oder beide helle Augen. Alle Kombinationen sind möglich, er steht mit seiner lächerlichen Laiengenetik wieder am Anfang.
Wie steht es mit Körperbau und Charakter: mittelgroß, eher feingliedriger Körperbau, lange, schmale Hände, eher unmusikalisch, unsportlich, unsicher, untüchtig im Leben, aber scharfer, manchmal zersetzender Intellekt und so weiter. Anzufügen wären noch die zerfleischenden Selbstzweifel. Was angeboren, was anerzogen – nicht zu beantworten.