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Es war ihm sichtlich peinlich. Er komme nicht weiter. Er habe sich völlig verheddert in den Aufzeichnungen. Dann noch diese Datei mit dem fremden Manuskript. Es bringe nichts. Es funktioniere nicht. Es könne nicht funktionieren. Nichts geschehe in seinem Kopf.

Er wartete auf Einspruch von mir, der ihm Widerspruch und Gegenargumente ermöglicht und die unangenehme Entscheidung auf uns beide verteilt hätte.

Ich konzentrierte mich auf die Blätter vor mir, ich höre.

Also fuhr er fort, unvorstellbar mühsam sei das Verarbeiten der Tagebuchnotizen. Dieses fremden Kerls. Vor­aussetzung sei doch, dass er sich mit dem Verfasser der Aufzeichnungen identifiziere. Der aber bleibe ein kompletter Fremdling, nicht mal in der Fantasie gelinge es ihm, in dessen Haut zu schlüpfen. Seine Aufgabe sei, sich den Inhalt anzueignen und wiederzugeben, wie ihm beliebe, nicht wahr. Genau das schaffe er nicht. Unmöglich. Mit der Zeit, ich hätte das bestimmt bemerkt, habe er mehr oder weniger nur noch abgeschrieben, was diesem Marty in Royan alles durch den Kopf ging. Und das sei ja wohl nicht der Zweck der Übung.

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