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«Darf ich?», fragte er höflich und wechselte von der Stube in das Zimmer, das ich als Büro verwende. Er fragte mich, ob etwas fehle. Ich verneinte, sagte aber, dass ich trotzdem das Gefühl hatte, Schränke und Schubladen seien gründlich durchsucht worden. Ricklin setzte sich an meinen Schreibtisch, und ich entfernte eilig eine Bewerbung, die unvollendet zuoberst auf dem Schreibtisch lag. Ich schmiss sie ins Altpapier. Es wäre sowieso nichts daraus geworden.

«Haben sie sich am Computer zu schaffen gemacht?», fragte Ricklin, und ich wunderte mich über die Mehrzahl, ich war von nur einem Einbrecher ausgegangen.

«Das weiss ich nicht. Er steht jedenfalls noch gleich da.»

«Ich möchte überprüfen, ob sie an Ihrem Computer waren. Dafür muss ich ihn aber starten», das war als Frage gemeint, er sah mich aufmerksam an.

«Ja, bitte», antwortete ich etwas perplex, das Ganze wurde mir doch langsam ziemlich privat. Ich überlegte, ob ich etwas in meinem Computer hatte, was er nicht sehen sollte, und räumte ein paar herumstehende Dinge vom Schreibtisch, um Platz zu machen.

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